Augenoptik mit Herz

Das Augenoptik auch eine Leidenschaft sein kann, zeigt Sylvia Alps und ihr Team. Ihnen liegt die Augenoptik sehr am Herzen und das spüren auch ihre Kunden.
Zunächst machte Sylvia Alps eine Ausbildung zur Augenoptikerin, danach studierte sie Augenoptik und schloss das Studium mit einem Diplom-Ingenieurin ab. Seit 2019 leitet sie die Apollo-Filiale in Bleckede mit zwei Mitarbeiterinnen.
Um ihren Kunden eine größtmögliche Sicherheit zur Corona-Zeit zu bieten, wird die Luft in den Räumlichkeiten nun auch durch Luftreinigungsgeräte von Viren und Bakterien befreit. Ausserdem kommt eine komplette Einheit für die Augenglasbestimmung, auch Refraktion genannt, dazu. So können den Kunden Messungen angeboten werden, die die Abstandsregeln noch stärker einhalten, aber dennoch eine viel schnellere und genauere Messung zulassen.

Immer gut beraten
Für Sylvia Alps und ihren Kolleginnen ist vor allem wichtig, dass die Kunden, die am Auge operiert wurden, zum Bespiel aufgrund eines Grauen Stars, auch in diesen Zeiten mit einer passenden Sehhilfe versorgt werden, da diese dringend und öfter angepasst werden muss. Das Sehen für diese Augen ist wieder ganz anders. Das Licht wird als sehr hell empfunden, weshalb es ratsam ist, Brillengläser mit einer Tönung oder Filter zu wählen. Zudem bieten neue Beschichtungsarten auf den Brillengläsern zusätzlichen Schutz des Auges. Schädliches Licht wird somit geblockt oder verringert.

Das Sehen im Alter
Die Sehschärfe bleibt über viele Jahre hinweg unverändert und erst ab Mitte der 70er Lebensjahre verschlechtert sich das Tagessehen. Im Gegenzug hierzu verändert sich das Dämmerungssehen bereits mit dem 30. Lebensjahr. Das Auge wird schon früh mit physiologischen und optischen Veränderungen konfrontiert. Ganz vorne an steht die Linsentrübung.
Im Alter bekommt die Netzhaut immer weniger Helligkeit ab. Zum Einen ist dafür die zunehmende Linsentrübung verantwortlich, zum Anderen aber unsere immer kleiner werdende Pupille. In Folge dessen wird das Kontrastsehen vermindert. Es kommt weniger Licht an, was als störend empfunden wird, weil unsere Augenmedien dieses anders verarbeiten.
Viele ältere Menschen klagen über erhöhte Blendempfindlichkeit, obwohl sie noch über eine ausreichende hohe Sehschärfe verfügen. Dazu kommt in der jetzigen Corona-Zeit, dass die Brillengläser ständig beschlagen. Hier können Antibeschlagtücher oder Antibeschlag­spray Abhilfe schaffen.
Das Apollo-Team aus Bleckede lädt Sie herzlich dazu ein, sich vor Ort beraten zu lassen. Sie möchten Sie nicht nur einfach sehend machen, sondern auch über das Sehen informieren.

Text: LH