Lüneburg, Januar 2020

Badplanerin Marie Striewe

© Marie Striewe
© Marie Striewe

Als erste unabhängige VDS-zertifizierte Badmanagerin und TÜV-zertifizierte Fachplanerin für altersgerechte Badezimmer ist sie  in und um Hamburg verantwortlich für viele ganz individuelle Badezimmer.


Eine Auszeichnung von der so manch einer noch nichts gehört hat. Marie Striewe kennt sich aus im Bad. Durch ihre lange Praxiserfahrung bietet sie ihren Kunden das beste Badezimmer, umfassende Budget- und Planungssicherheit und feste Termine statt böser Überraschungen. Dabei deckt ihr Leistungsspektrum alle Phasen des Badezimmer(um)baus ab: Vom Aufmaß über die Bedarfsanalyse hin zu 2D- und 3D-Planungen koordiniert sie im Anschluss an die dann folgende Detailbemusterung gern auch die Umsetzung für ihre Kunden. Wer baut was wann ein? Ausführungs- und Terminplanungen übernimmt sie ebenso wie die anschließende Anleitung und Koordination aller am Badbau beteiligten Gewerke. Man kann deifinitiv von einem Rundum-Service sprechen – dabei ist ihr Dienstleistungsangebot sicher kein gewöhnliches.


Die Hamburgerin überrascht nicht nur mit ihrer Armtättowierung sondern vor allem mit ihren unheimlich kreativen Ideen. So zaubert sie aus jedem Bad eine individuelle Wohlfühloase – ganz gleich ob kleines oder großes Bad. Fundiert durch ein Studium der Betriebswirtschaft darf sich die unkonventionelle Badplanerin seit der Zertifizierung durch den VDS die einzige zertifizierte Bad-Managerin Hamburgs nennen, und gleichzeitig die erste freiberufliche und deshalb vollkommen unabhängige zertifizierte Bad-Managerin Deutschlands.  Die Zertifizierung durch den TÜV Saar rundet das umfangreiche Wissen der jungen Planerin aus Hamburg ab: Als Fachplanerin für altersgerechte Badezimmer trägt sie seit dem Sommer 2015 sogar ein TÜV-Siegel, das Kompetenz und Sicherheit in der Planung von zukunftssicheren und barrierefreien Bädern bescheinigt. Mit Ideenreichtum kann auch ein richtig schickes Bad komplett an die Bedürfnisse älter werdender Nutzer angepasst sein – und keiner merkt`s! So freut sich die Designerin umso mehr, dass dieser Trend so konsequent und von offizieller Seite gestützt umgesetzt wird.


Marie Striewe – eine Planerin so individuell und vielseitig wie die Wünsche und Anforderungen an ein neues Badezimmer. Bäder sind ihre Leidenschaft und sie findet, dass es an der Zeit ist, dem Badezimmer endlich die Aufmerksamkeit zu schenken, die es verdient.

WERKRAUM Bad - Marie Striewe
Brookstraße 16, 21029 Hamburg
Tel.: 040 - 20 96 19 59
kontakt@werkraum-bad.de | www.werkraum-bad.de


Das Team von WERKRAUM Bad geht ein neues Bad in vier Schritten an!

Kreation
und Planung
Ein warmes Bad kann mit Dusche, Toilette und Waschbecken kann jeder. Wie wär es mit einer Sitzbank mit integriertem Stauraum?

Ausführungsplanung
Wir messen Ihr altes Bad auf: 3-dimensional und genau, inklusive der Bausubstanz und aller Zusammenhänge. Kümmern uns um die Planung im Detail, die Budgetermittlung, erstellen eine Ausführungs- und Terminplanung.

Lichtplanung
Zugegeben, unsere Lichtkonzepte betonen die Schönheit unserer Bäder zusätzlich - Sie werden sich darin Wohlfühlen. Ein Beleuchtungskonzept gehört für uns zur Neugestaltung eines Badezimmers dazu.

Ausführung und Koordination
Es gehts los! Wir gehen dem alten Bad an den Kragen: Selbstverständlich decken wir alles ab und verschließen die Durchgänge staubsicher. Demontage und Rohinstallation, Fliesenarbeiten und Wandgestaltung, Estricharbeiten, sowie Endmontage und Endreinigung.



Ein altersgerechtes bad – Was ist zu beachten?

© U. Holz
© U. Holz

Vorinstallationen und vorsorgliche Maßnahmen erleichtern Ihnen den Umbau. Wir wissen, dass schwellenarme Bäder heute immer mehr zum Standard etabliert und von offizieller Seite gefördert werden.

Dennoch ist es wichtig sich vor der Planung eines solchen altersgerechten Bades einige Gedanken zu machen. Sie wollen ein barrierefreies und oder altersgerechtes Bad? Diese Punkte gilt es dabei zu beachten:

 

Die generelle Wohnsituation

Es ist dabei egal ob es sich um Neu- oder Altbau handelt. Sollte zweites der Fall sein, ist es wichtig herauszufinden, ob man flächenmäßig stark eingeschränkt ist, also ob es später Probleme geben kann, die in der Regel großflächigeren altersgerechten Bäder zu installieren.

 

Ein- oder mehrstöckiger Wohnraum

Wohnt man auf zwei oder mehreren Ebenen, ist zu überlegen ob man nicht den barrierefreien Schwerpunkt auf ein Stockwerk legt. Dies gilt insbesondere für das Badezimmer. Ein Gästebad im Erdgeschoss kann bei Bedarf ohne größere Probleme in ein komfortables und barrierefreies Duschbad umfunktioniert werden und spart somit eine umständliche Sanierung, falls sich das obere Badezimmer für eine altersgerechte Sanierung nicht eignet.

 

Dusche, Waschbecken und Toilettensitz – die altersgerechten Möglichkeiten sind vielfältig

Wer Kosten sparen will muss beim barrierefreien Bad nicht auf ein schickes Äußeres verzichten. Eine ebenerdige und barrierefreie Dusche liegt absolut im Trend und besticht, vom Badarchitekten geplant, mit ansprechender Ästhetik und unkomplizierter Bedienbarkeit. Ebenso verhält es sich beim WC. Wer gleich darüber nachdenkt sich einen höhenverstellbaren Toilettensitz anzuschaffen hat später keine Wand mehr aufzubrechen und Leitungen anzupassen.

Eine Sitzbank gehört heute in vielen Bädern dazu. Diese ist, ins Design integriert, nicht nur stilvoll sondern mit Stauraum auch noch praktisch und hilfreich. Sie merken die Möglichkeiten sind vielfältig und fernab von den typischen Wandhalterungen, die man mit einem altersgerechten Bad verbindet.

 

Das Licht nicht vergessen

Werden wir älter ist es nicht nur unsere Motorik, die nachlässt. Auch die Augen werden schwächer. Deshalb ist es wichtig auch über eine entsprechende Beleuchtung im Badezimmer nachzudenken. Helles Licht an den richtigen Stellen macht es uns später einfacher im Bad. Ein schwaches Auge erfasst Badinventar in kontrastreicheren Farben wesentlich leichter als beispielsweise ein weißes Waschbecken in einem durchgehend weißen Badezimmer.

 

Diese Punkte sind vor allem als Vorschläge und Denkanstöße gedacht und müssen ganz individuell abgestimmt werden. Besprechen Sie die einzelnen Schritte ausführlich mit einem Badplaner/in.

 

Text: Marie Striewe von WERKRAUM Bad