Lüneburg, Dezember 2025

Ambulante Pflege für Stadt und Landkreis Lüneburg
Aufgabe unserer Pflegekräfte ist es, die Selbständigkeit von Ihnen und die Ihres Angehörigen trotz Alter, Krankheit oder Behinderung so lange wie möglich zu erhalten. Oft kann dank der häuslichen
Pflege eine Heimunterbringung oder ein Krankenhausaufenthalt verkürzt oder ganz vermieden werden. Je nach Ihrem
individuellen Hilfe- und Pflegebedarf übernimmt unser ambulante Dienst sowohl körperbezogene Pflegemaßnahmen als auch Behandlungspflege.
Wobei kann der ambulante Pflegedienst unterstützen?
Wer kann ambulante Pflege in Anspruch nehmen?
Und wenn es doch nicht mehr geht?
Ob und wann Sie in eine Pflegeeinrichtung umziehen, ist oft ein lang reifender Prozess. Meistens fällt die Entscheidung nicht nur aus einem Grund, sondern aus der Summe der vielen kleinen Dinge,
die den Alltag bestimmen. Wir begleiten Sie bei der Veränderung von Anfang an.
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf!
Lüneburg, Dezember 2025

Mit dem Hausnotruf-System des DRK sind Sie nicht nur in den eigenen vier Wänden, sondern auch unterwegs in ganz Deutschland optimal abgesichert. Das moderne Notrufsystem ermöglicht es Ihnen, im Notfall schnell Hilfe zu rufen – egal, wo Sie sich befinden.
Das Hausnotruf-System
Ihr mobiler Notruf – immer dabei
Für wen ist der Hausnotruf geeignet?
Der Hausnotruf bietet Sicherheit für alle, die in Notlagen schnelle Hilfe benötigen. Besonders geeignet ist er für ältere Menschen, Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen oder Menschen,
die häufig allein sind. Neben dem stationären Hausnotruf gibt es auch mobile Notrufgeräte, die Schutz unterwegs ermöglichen.
Wie funktioniert der Hausnotruf?
Im Notfall genügt ein Knopfdruck auf den Funksender, den Sie bequem am Handgelenk oder um den Hals tragen. Die DRK- Hausnotrufzentrale ist rund um die Uhr erreichbar. Sobald ein Alarm eingeht,
reagiert das Team sofort und leitet die notwendigen Schritte ein. Es kann im Vorfeld festgelegt werden, welche Personen im Notfall benachrichtigt werden sollen.
Beim mobilen Hausnotrufsystem kann der Notruf auch direkt an eine Vertrauensperson gesendet werden. Angehörige oder andere hinterlegte Kontaktpersonen erhalten dann eine Alarmmeldung auf ihr
Mobiltelefon und können selbst entscheiden, welche Maßnahmen sie ergreifen.
Ist ein Telefon nicht ausreichend?
Ein Telefon kann in einer Notlage nicht immer erreicht oder bedient werden. Besonders bei Stürzen oder medizinischen Notfällen kann es schwierig sein, selbstständig Hilfe zu rufen. Der Hausnotruf
funktioniert in allen Räumen der Wohnung und ermöglicht es, per Knopfdruck sofort einen Notruf abzusetzen.
Was passiert, wenn ich den Notruf-Knopf nicht selbst drücken kann?
Zusätzlich zum klassischen Hausnotruf gibt es Sicherheitslösungen, die auch dann Alarm auslösen, wenn kein Knopf gedrückt wird. Dazu gehören automatische Sturzerkennungssysteme, die eigenständig
einen Notruf absetzen.
Alternativ kann eine Sicherheitsuhr eingerichtet werden, die in regelmäßigen Abständen überprüft, ob ein Knopfdruck zur Bestätigung erfolgt. Bleibt dieser aus, wird automatisch ein Alarm ausgelöst.
Wer übernimmt die Kosten für den Hausnotruf?
Gemäß § 40 Absatz 1 SGB XI übernimmt die Pflegekasse ab Pflegegrad 1 die Kosten für das stationäre Hausnotrufgerät in Höhe von 25,50 € monatlich.
Voraussetzungen für die Kostenübernahme:
Für mobile Hausnotrufsysteme und Zusatzgeräte gibt es keine Zuschüsse durch die Krankenkassen. Das DRK Lüneburg berät Sie jedoch gerne bei der Auswahl des passenden Systems und unterstützt Sie bei der Klärung mit Ihrer Krankenkasse.