Konzert Advent 2021 Lüneburger Symphoniker Konzertscheune ©Mathias Meyer Kulturforum Luneburg
Konzert Advent 2021 Lüneburger Symphoniker Konzertscheune ©Mathias Meyer Kulturforum Luneburg

Künstlerfotos: © EVA RAVEL und Rabovsky Daniil (Konzert für Violine, Viola und Klavier / Hamburger Kammermusikfest Internaional 2023)

ABIGÉL KRÁLIK, Violine
Die ungarisch-nicaraguanisch-amerikanische Geigerin Abigel Kralik ist die einzige Musikerin, die in der Forbes Hungary „30 unter 30“-Liste für 2020 aufgeführt ist und macht schnell als „Shootingstar im wahrsten Sinne des Wortes“ (MRK) von sich reden.
Als leidenschaftliche Solistin und Kammermusikerin trat sie bereits bei den Festivals von Verbier, Clasclas, Budapest, Krzyzowa Mozaic und Moritzburg sowie im Rahmen des Perlman Music Program auf.

MATHIS ROCHAT, Viola
„Die Welt der Bratsche braucht einen Vertreter wie Mathis Rochat“ TheArtsDesk
Der schweizerisch-fran­zösische Bratschist Mathis Rochat erlangt schnell Aufmerksamkeit als „... einer der aufstrebendsten und kreativsten Bratschisten seiner Generation“ (concerti.de).
Als Solist trat Mathis Rochat mit dem Genfer Kammerorchester, den United Strings of Europe der Norddeutschen Philharmonie und dem Ensemble DaCapo auf.
Beim Davos Festival wird er für „seinen reichen und subtilen Bratschenklang“ und „... seine wunderbare poetische Vorstellungskraft“ (BachTrack.com) gelobt. Rochat nimmt sich die Freiheit, sowohl vergessene Originalwerke aufzudecken als auch mit seinen eigenen Transkriptionen das Bratschenrepertoire zu bereichern.

Termin: So. 05.11. / 19.00 Uhr
Ort: Kulturforum Lüneburg
Eintritt: VVK: 20,80 EUR  ermäßigt: 6,50 EUR, inkl. Gebühr, zzgl. Versandkosten; AK: 18,00 EUR / ermäßigt:   5,00 EUR

SERGEI REDKIN, Klavier
… ist einer der vielversprechendsten Konzertpianisten seiner Generation. Sergei ist Preisträger des Internationalen Tschaikowski Wettbewerbs (2015) und des Concours Reine Elisabeth (2021), den beiden hochkarätigsten Wettbewerben der Musikszene.
Sergei Redkin, Jahrgang 1991, stammt aus dem sibirischen Krasnojarsk. Dort begann er seine Klavierausbildung im Alter von sechs Jahren an der Staatlichen Musikakademie und erhielt auch schon früh Unterricht in den Fächern Improvisation und Komposition. 2004 zog er nach St. Petersburg, wo er das Studium am Rimsky-Korsakow-Konservatorium aufnahm, zunächst in der Spezialschule für Hochbegabte, ab 2009 dann als regulärer Student in der Klasse von Alexander Sandler. Bei Alexander Mnatsakanyan, einem der letzten Schostakowitsch-Schüler, setzte er seine Kompositionsstudien fort. Im selben Jahr wurde Redkin der Preis des Ruhr Klavierfestivals verliehen, für den ihn unter anderem der Komponist Philip Glass nominiert hatte.