Lüneburg, Oktober 2023
Programm
Felix Mendelssohn (1809-1847)
Rondo capriccioso für Klavier E-Dur op. 14, Andante – Presto
Robert Schumann (1810 -1856)
Sinfonische Etüden für Klavier op. 13
______________Pause______________
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Streichduo Nr. 1 für Violine und Viola in G-Dur KV 423
Johannes Brahms (1833-1897)
Trio für Horn (oder Viola), Violine und Klavier Es-Dur op. 40
Andante – Poco più animato
Scherzo. Allegro – Molto meno
Adagio mesto
Finale. Allegro con brio
Künstlerische Leitung: Elisaveta Blumina
Projektleitung: Mathias Meyer, Vorstandsvorsitzender Musikförderung e.V.
Veranstalter in Kooperation: Musikförderung e.V.
Ort: Kulturforum Lüneburg
Eintritt: VVK: 20,80 EUR / ermäßigt: 6,50 EUR,
inkl. Gebühr, zzgl. Versandkosten;
AK: 18,00 EUR / ermäßigt: 5,00 EUR
Kulturforum Lüneburg Gut Wienebüttel
Gut Wienebüttel 1, 21339 Lüneburg
Tel. 04131-657 20,
www.kulturforum-lueneburg.de
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Einsendeschluss: 30.10.2023
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ABIGÉL KRÁLIK, Violine
Die ungarisch-nicaraguanisch-amerikanische Geigerin Abigel Kralik ist die einzige Musikerin, die in der Forbes Hungary "30 unter 30"-Liste für 2020 aufgeführt ist und macht schnell als "Shootingstar im wahrsten Sinne des Wortes" (MRK) von sich reden.
Als leidenschaftliche Solistin und Kammermusikerin trat sie bereits bei den Festivals von Verbier, Clasclas, Budapest, Krzyzowa Mozaic und Moritzburg sowie im Rahmen des Perlman Music Program auf.
Abigel begann ihr Studium bei Ácsné Szily Éva, Perényi Eszter und Kristóf Baráti in Budapest und erwarb anschließend ihren Bachelor- und Master-Abschluss an der Juilliard School unter der Leitung
von Itzhak Perlman und Laurie Smukler, wo sie stolze Empfängerin des Kovner-Stipendiums war. Derzeit ist sie Artist in Residence an der Königin-Elisabeth-Kapelle in Belgien.
Abigel ist die Co. Künstlerische Leiterin von TARA Concerts, einer Konzertreihe mit Sitz in Brüssel.
MATHIS ROCHAT, Viola
“Die Welt der Bratsche braucht einen Vertreter wie Mathis Rochat” TheArtsDesk
Der schweizerisch-französische Bratschist Mathis Rochat erlangt schnell Aufmerksamkeit als „... einer der aufstrebendsten und kreativsten Bratschisten seiner Generation“ (concerti.de).
Als Solist trat Mathis Rochat mit dem Genfer Kammerorchester, den United Strings of Europe der Norddeutschen Philharmonie und dem Ensemble DaCapo auf.
Beim Davos Festival wird er für „seinen reichen und subtilen Bratschenklang“ und „...seine wunderbare poetische Vorstellungskraft“ (BachTrack.com) gelobt. Rochat nimmt sich die Freiheit, sowohl vergessene Originalwerke aufzudecken als auch mit seinen eigenen Transkriptionen das Bratschenrepertoire zu bereichern.
Er ist ein leidenschaftlicher Kammermusiker und tritt häufig in verschiedenen Formationen in ganz Europa auf. Er trat auch als eingeladener Künstler bei den Festivals in Schleswig Holstein (DE), Tsinandali (GR), Deauville (FR), OCM Prussia Cove (UK) und Davos (CH) sowie bei Kronbergs CMCW Programm und Krzyzowa “Musik für Europa”.
Kammermusikalisch arbeitete Rochat mit Fazil Say, Pinchas Zuckermann, Augustin Dumay, Gidon Kremer und Lynn Harrel zusammen.
Sein erstes Album „l’alto parnassien” as der impressionistischen französischen Musik gewidmet war „Liebling des Monats“ bei Klassik Radio (DE, 2018). Über sein letztes Album „Rachmaninoff Stories“ (2022) welches 7 eigene Viola- Transkriptionen der Musik des russischen Komponisten hat höchsten Lob aus der internationalen Presse erhalten.
SERGEI REDKIN, Klavier
ist einer der vielversprechendsten Konzertpianisten seiner Generation. Sergei ist Preisträger des Internationalen Tschaikowski Wettbewerbs (2015) und des Concours Reine Elisabeth (2021), den beiden hochkarätigsten Wettbewerben der Musikszene.
Sergei Redkin, Jahrgang 1991, stammt aus dem sibirischen Krasnojarsk. Dort begann er seine Klavierausbildung im Alter von sechs Jahren an der Staatlichen Musikakademie und erhielt auch schon früh Unterricht in den Fächern Improvisation und Komposition. 2004 zog er nach St. Petersburg, wo er das Studium am Rimsky-Korsakow-Konservatorium aufnahm, zunächst in der Spezialschule für Hochbegabte, ab 2009 dann als regulärer Student in der Klasse von Alexander Sandler. Bei Alexander Mnatsakanyan, einem der letzten Schostakowitsch-Schüler, setzte er seine Kompositionsstudien fort. Als Stipendiat des Hauses der Musik in St. Petersburg nahm Redkin ab 2011 mehrfach an der «International Piano Academy Lake Como» teil, wo er u. a. mit Dmitri Bashkirov, Peter Frankl und Fou Ts’ong zusammenarbeitete.
Als Solist tourt Sergei um die Welt, Auftritte führten ihn u.a. nach Japan, New York, Moskau, München, Madrid. 2018 wurde er von Valery Gergiev für eine Konzerttournee nach Mexiko, Budapest und
London eingeladen.
Im selben Jahr wurde Redkin der Preis des Ruhr Klavierfestivals verliehen, für den ihn unter anderem der Komponist Philip Glass nominiert hatte.
Lüneburg, September 2023
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Die Gewinner werden unter allen Zuschriften ausgelost
und schriftlich (per Mail) oder telefonisch benachrichtigt. Vergessen Sie daher nicht Ihren Namen und Adresse! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Zuschriften: bis zum 30.11.2023
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Lüneburg, September 2023
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Teilnahmebedingungen: Die Gewinner werden unter allen Zuschriften ausgelost und schriftlich benachrichtigt. Vergessen Sie bitte nicht Ihren Namen und Adresse! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.