Lassen Sie sich nicht durch Stufen entmutigen! Mit unseren Steighilfen für Treppen im Wohnhaus und draußen, können Sie länger in Ihrer gewohnten Umgebung bleiben. KÖGLER Treppenlifte ist seit 1995 auf Treppenlifte und andere Mobilitätshilfen spezialisiert. Gerade ältere Menschen möchten im Alter auch weiterhin eigenständig und aktiv bleiben und entscheiden sich immer mehr für moderne technische Hilfsmittel.
Unser umfangreiches Angebot an Treppenliften umfasst:
Wir beraten Sie gern umfassend und auch bei Ihnen zu Hause!
Kögler Treppenlifte, Tel. 04108- 41 41 11-0
Keinen Besuch mehr verpassen: Die Türklingel mit Lichtsignal hilft Menschen mit Hörproblemen, das Klingeln an der Tür auch unabhängig vom akustischen Signal wahrzunehmen. Die kabellose Klingel signalisiert wahlweise durch ein helles, blinkendes Licht oder ein akustisches Signal, wenn Besuch oder der Paketbote vor der Tür steht und klingelt. Auf Wunsch lässt sich das optische Signal aber auch mit dem akustischen Klingelton kombinieren. Zwischen Klingel und Klingelknopf besteht eine kabellose Verbindung, die Klingel lässt sich problemlos an jede Steckdose anschließen. Gefunden bei: Fysic
Barrierefreies Wohnen ist heutzutage nicht nur wichtig für ältere Menschen, sondern bietet auch für alle anderen Altersgruppen eine Verbesserung des Wohnkomforts und der
Lebensqualität.
Während bei Neubauten Barrierefreiheit inzwischen immer mehr zum Standard geworden ist, ist sie im Baubestand baulich oft nicht vollständig zu erreichen. Aber fast überall besteht die
Möglichkeit, Barrieren abzubauen und so zu einer Verbesserung des Komforts und der Wohnqualität zu sorgen. Das Vorhandensein von vielen Stufen, Schwellen, zu geringe Türbreiten, die
Nutzungseinschränkungen in Bädern und Küchen durch fehlende oder zu geringe Bewegungsflächen beeinträchtigen den Lebensalltag vieler Menschen.
Mit zunehmendem Alter ist hierdurch die Mobilität im eigenen Haus oder Wohnung immer mehr eingeschränkt. Die Sturz- und Unfallgefahr steigt. Es ist also durchaus sinnvoll, die vorhandenen
Barrieren im Wohnumfeld zu beseitigen oder zu reduzieren. Dazu gibt es vielfältige Möglichkeiten. Bereits einzelne kleine Maßnahmen wie das Anbringen von einfachen handhabbaren Bedienelementen,
oder der Einbau altersgerechter Sanitärobjekte (z.B. Veränderung der Einbauhöhen von Waschtischen und WC-Sitzen, evtl. sogar höhenverstellbar, zusätzliche Haltegriffe) führen zu einer
komfortableren Nutzung.
Aber auch größere bauliche Maßnahmen wie Grundrissänderungen, die Schaffung ebenerdiger Austrittsmöglichkeiten für Balkone und Terrassen, der Anbau von Aufzügen oder der Einbau einer
bodengleichen Dusche tragen zur Verringerung von Barrieren bei und erhöhen so spürbar die Wohn- und Lebensqualität.
© Dipl.-Ing. Architekt Klaus Sparr