Lüneburg, Mai 2024
Sich in den eigenen vier Wänden sicher zu fühlen, ist unerlässlich. Wer nicht Opfer eines Einbruches werden will, schützt sich am besten präventiv. Ein Blick auf
die Techniken, die ruhiger schlafen lassen.
Alle zwei Minuten wird in Deutschland eingebrochen. Besonders Wohnobjekte von Senioren sind gefährdet, denn sie halten an regelmäßigen Tagesroutinen fest. Einbrecherbanden erleichtert das die
Planung eines Raubzugs. Vorab notieren Spähtrupps, wer wann wo ein und aus geht oder wer zu welchen Uhrzeiten zu Hause ist. Nicht selten hinterlassen sie dafür sogenannte Gaunerzinken an
Hauswänden oder Stromkästen – ein Geheimcode, der es möglich macht, untereinander unauffällig zu kommunizieren. Sie geben Aufschluss über die individuelle Haussituation oder den Familienstand. So
steht ein Dreieck beispielsweise für eine alleinstehende Frau im Haus, denn Einpersonenhaushalte erleichtern den Einbruch im Vergleich zu Mehrfamilienhäusern. An- und Abwesenheiten lassen sich
hier relativ einfach überblicken.
Für ein gutes Gefühl
Mit der richtigen Technik im Haus steigt das Sicherheitsgefühl unabhängig von den Wohnbegebenheiten. Wichtig ist dabei: Alles ist besser als ein ungeschütztes Haus, denn sie liefern Einbrechern
ideale Bedingungen, um ihren Plan ungestört in die Tat umzusetzen. Experten raten deshalb neben mechanischen Sicherungsmaßnahmen zu Smarthome-Alarmsystemen für einen präventiven
Einbruchschutz.
Lichtstimulation als Anwesenheitssimulation
Energiesparende und effiziente Lösungen bieten Smarthome-Alarmsysteme, wie die LUPUS-XT1 Plus. Die Vorteile: Automatisierte Rollladen- und Lichtsteuerungen können eine Präsenz simulieren, die von
außen kaum wahrnehmbar ist – und so Einbrüchen vorbeugen. Denn im Gegensatz zu klassischen Zeitschaltuhren verrät sich die smarte Lösung nicht durch die ständige Routine.
Hindernisse schaffen mit aktivem Kameraschutz
Im Einbruchsfall ist ein Alarm wichtig. Besser ist aber, die Einbrecher kommen gar nicht erst ins Haus. Smarthome-Lösungen machen die Integration von cleveren Überwachungskameras möglich. Die
LE232 schützt mit intelligenter Bewegungserkennung und kann zwischen Menschen, Tieren und Objekten unterscheiden. Ein Drei-Stufen-Eskalationsplan agiert mit direkter Täteransprache und visueller
Abschreckung mittels eingebauten Flutlichtstrahlers. Anstatt nur aufzunehmen, was passiert, geht die Alarmkamera aktiv und autark gegen unbefugtes Betreten vor.
Lebensqualität auf allen Ebenen
Das allein zeigt: Technik macht beim Einbruchschutz den Unterschied. Mit den richtigen Maßnahmen wird das Zuhause zu einem Ort höherer Lebensqualität. Zusätzlich steigern Produkte wie die von
LUPUS-Electronics auch den Komfort im Alltag. Licht- und Heizungsroutinen gehen auf individuelle Bedürfnisse ein und verbessern die Energieeffizienz. Gefahrenmeldungen schlagen nicht nur bei
einem versuchten Einbruch Alarm, sondern auch, wenn der Wasser- oder Gashahn offensteht oder sich Rauch entwickelt. Per App erfolgt der Alarm als Push-Benachrichtigung sowie als SMS oder per
Anruf – ganz egal an welchem Ort der Welt. So geht unbesorgtes Wohnen.
Über LUPUS Electronics
LUPUS-Electronics wurde von den drei Brüdern Philip, Jan-Michael und Matthias Wolff gegründet und beschäftigt an seinem Hauptstandort in Landau in der Pfalz 30
Mitarbeiter. Das Familienunternehmen zählt zu den führenden deutschen Markenherstellern für innovative, leicht bedienbare und professionelle Sicherheits- und Automationstechnik. LUPUS-Systeme
bündeln die Vorzüge von professioneller elektronischer Alarmanlage, Smarthome- und Videoüberwachungstechnik. Das Portfolio umfasst mit über 70 Produkten neben Smarthome-Alarmanlagen und
verschiedenen Kameramodellen auch Zubehör, Monitore und Rekorder und eignet sich für den Einbau in Wohnungen, Ein- und Mehrfamilienhäusern, Ladengeschäften, Büroräumen und
Industriebetrieben.
www.lupus-electronics.de