Lüneburg, Mai 2024

© Schell GmbH & Co. KG/akz-o
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Gerade in Bädern, die von Kindern, Senioren und Menschen mit ein­geschränktem Reaktionsvermögen genutzt werden, hat Sicherheit oberste Priorität.

Dusch- und Waschtisch-Armaturen...

... mit Verbrühungsschutz geben maximale Sicherheit für sensible Nutzergruppen.

Gerade in Bädern, die von Kindern, Senioren und Menschen mit eingeschränktem Reaktionsvermögen genutzt werden, hat Sicherheit oberste Priorität. Dusch- und Waschtisch-Armaturen mit Verbrühungsschutz sorgen in sensiblen Sanitärbereichen wie Mehrgenerationenbädern, Pflegeheimen und Kliniken für eine rundum sichere Badroutine und schützen gefährdete Nutzergruppen zuverlässig vor potenziellen Verletzungen durch zu heißes Wasser. Hohe Wassertemperaturen bergen für Menschen mit eingeschränktem Reaktionsvermögen ernst zu nehmende Risiken: Neben der Gefahr von Hautschädigungen durch zu heißes Wasser entstehen weitere Gefahren durch Fluchtreaktionen, insbesondere beim Duschen. Die Folge können schwere Stürze und Verletzungen sein. Kinder, ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen gehören zu den Nutzern, die hierbei stark gefährdet sind und in besonderem Maße geschützt werden müssen. Dusch- und Waschtisch-Armaturen mit Verbrühungsschutz, z. B. Modelle aus der Serie Modus von Schell, verhindern mit innovativer Technologie die Gefahr durch Verbrühungen und eignen sich optimal für den Einsatz in Generationenbädern, Pflegeheimen und Kliniken.
Safety first: Durchdachter Verbrühungs- und Verbrennungsschutz
Die Modus Einhebelmischer und die Aufputz-Duscharmatur ermöglichen eine anspruchsvolle und zugleich preisgünstige Badgestaltung wie aus einem Guss. Der Einhebelmischer für den Waschtisch ist als Variante mit Design- oder Bügelhebel sowie mit Basic- oder ThermoProtect- Kartusche erhältlich. Auch die Modus Duscharmatur ist für einen optimalen Verbrühungsschutz mit der cleveren ThermoProtect-Technologie ausgestattet. Diese sorgt für zuverlässigen Verbrühungsschutz, denn selbst bei Ausfall der Kaltwasserversorgung oder bei Druckschwankungen im System wird das Wasser nicht heißer als 43 °C. Die Wassertemperatur des Brausethermostats lässt sich nur per Knopfdruck auf die entriegelbare Temperatursperre höher als 38 °C einstellen und bis maximal 43 °C erhöhen. Zusätzliche Sicherheit bietet das thermisch entkoppelte Gehäuse – dadurch behält der Armaturenkörper die Umgebungstemperatur bei und Nutzer werden so vor Verbrennungen geschützt. Dank durchdachter Ausstattung schützen ausgewählte Armaturen von Schell zuverlässig vor Verbrühungen und eignen sich daher besonders zur barrierefreien Badgestaltung. Weitere Informationen gibt es beim Fachhandwerker vor Ort oder im Internet unter www.schell.eu.



Lüneburg, Juni 2023


Gerade im Badezimmer, wo man doch eigentlich ständig putzt, fällt bei einer Renovierung der meiste Dreck an, denn der Wandbelag ist hier am hartnäckigsten – die Fliesen. Dafür gibt es jedoch tolle Alternativlösungen, bei denen die Fliesen einfach dran bleiben können und trotzdem erstrahlt das Bad im neuen Glanz! Farben, Formen und Oberflächen sind (fast) frei wählbar.

Wer sein Bad in einem frischen Look tauchen möchte, bleibt oftmals spätestens beim Thema Fliesen auf der Strecke. Diese von der Wand zu nehmen ist mit viel Lärm, Aufwand und Schmutz verbunden. Deshalb scheuen viele davor zurück. Das muss nicht sein! Man kann Fliesen, die noch einwandfrei sind und fest kleben genauso überstreichen wie andere Wandbeschichtungen. Man muss nur auf die richtige Farbe achten. Es gibt dafür spezielle Fliesenfarben, die auch in der Dusche geeignet sind. Dazu müssen die Silikonfugen entfernt und die Fliesen zunächst gereinigt werden. Das geht ganz einfach mit Waschbenzin oder einem speziellen Fliesenreiniger. Besonders glatte Fliesen, die beispielsweise eine Hochglanzoberfläche haben, kann man zusätzlich mit einem Schleifpapier in 120er Körnung anschleifen. Mit einem fusselfreien Tuch nochmals abwischen und schon kann es losgehen. Die Farben lassen sich ganz einfach mit einer Rolle auftragen.  
Ebenso kann man auf alte Fliesen auch direkt neue draufkleben. Dazu müssen die ersten Fliesen aber ganz fest sitzen und die Wandkonstruktion das Gewicht halten können. Ein Fachmann kann das gut beurteilen. Die alten Fliesen werden dazu auch gereinigt, bekommen einen Haftgrundanstrich und dann kann es losgehen. Bei dieser Methode der Renovierung sollten Sie immer einplanen, dass die Wand dann etwas 5 – 8 mm dicker wird. Das kann bei Anschlüssen und Steckdosen schon mal knapp werden.
Wer diesen Spielraum nicht hat, aber dennoch eine staubarme Renovierung wünscht, der ist mit dem Überspachteln gut beraten. Bei dieser Methode kommen nur etwa 3 mm auf die Wand. Es gibt verschiedene Materialien im 2-Komponenten-System, die die Oberfläche in modernster Optik erstrahlen lassen. Das Material lässt sich mit speziellen handwerklichen Techniken in eine super glatte Oberfläche bringen, in Betonoptik verwandeln oder Fliesen imitieren. Auch hierbei kann man sich unter einer Fülle von Farben seinen Lieblingston auswählen.
Natürlich gibt es für jede Art der Badrenovierung verschiedene Produkte von unterschiedlicher Qualität. Welche Renovierungsmethode die Beste für Ihr Badezimmer ist, kann Ihnen Ihr Handwerker vor Ort sagen.
Hauptsache schön
Wie bei allen anderen Räumen sollte man sich in jedem Fall auch für das Bad den Stil aussuchen, der zu einem passt. Schließlich verbringen wir viel Zeit darin. Es ist ein Ort, den wir für ganz persönliche Dinge nutzen. Die Körperpflege ist ein wichtiger und intimer Teil des Tages, den wir viel lieber in einer behaglichen und schönen Umgebung verbringen. Warum also nicht auch für Gestaltung dieses Raumes Zeit und Liebe investieren?
Im Trend sind Naturmaterialien wie Holz, Marmor und Granit gepaart mit kräftigen Tönen in Grün oder Blau. Blieb die Decke bisher häufig weiß, weil die Wände schon farbig wurden, so  beziehen neuste Trends die Decke mit ein ins Farbgeschehen, oder kehren dieses sogar um – Wände weiß, Decke farbig. Der Phantasie und Wünsche sind eigentlich gar keine Grenzen gesetzt. Hauptsache – Sie finden es schön.

Beitrag: SB

© sven-brandsma/unsplash.com
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Theodor Schulz

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