Lüneburg, September 2025

(mittig: Katja Bremer Immobilienkauffrau (IHK) DEKRA zertifizierte  Sachverständige für Immobilienbewertungen D1
(mittig: Katja Bremer Immobilienkauffrau (IHK) DEKRA zertifizierte Sachverständige für Immobilienbewertungen D1

Wenn das Zuhause  zur Belastung wird

Manchmal spürt man, dass sich etwas verändern darf. Ein großes Haus, das gepflegt werden muss, ein Garten, der viel Arbeit macht oder einfach der Wunsch nach mehr Leichtigkeit. Gerade jetzt, wenn die Tage wieder kürzer werden und der Sommer langsam ausklingt, denken viele darüber nach, wie sie künftig wohnen möchten. Doch vor einer Entscheidung zur Veränderung steht oft die Frage: Was ist meine Immobilie eigentlich wert?  Denn nur wer Klarheit über den aktuellen Marktwert hat, kann für die Zukunft planen.


Wissen, was man hat
Ein klarer Blick auf den Wert Ihrer Immobilie schafft Orientierung. Vielleicht ist das Haus zu groß geworden, vielleicht möchten Sie näher bei der Familie wohnen – oder Sie denken einfach über Veränderungen nach. Ich bin Katja Bremer und begleite Menschen wie Sie dabei, ihr Zuhause mit einem guten Gefühl zu verkaufen. Mein Ziel: Ihnen die Entscheidung zu erleichtern – Schritt für Schritt.


Hausverkauf ist Vertrauenssache
Das langjährige Zuhause loszulassen ist keine alltägliche Entscheidung. Oft hängen Erinnerungen und Emotionen daran. Deshalb nehme ich mir Zeit, Sie und Ihre Situation zu verstehen, Ihre Wünsche zu besprechen und gemeinsam eine passende Lösung zu finden.


Alles aus einer Hand
Von der Wertermittlung über die individuelle Vermarktung bis hin zum ­Verkauf: Mein Team und ich kümmern uns um alles, transparent, persönlich und zuverlässig. Damit Sie sich ganz auf Ihren neuen Lebensabschnitt konzentrieren können.


So gehen wir vor:

  1. Erstes Gespräch: In aller Ruhe besprechen wir bei Ihnen zu Hause oder in meinem Büro Ihre Wünsche und Möglichkeiten. Anschließend kümmere ich mich um alle nötigen Unterlagen – ich beschaffe sie bei den zuständigen Behörden oder lasse fehlende Dokumente erstellen.
  2. Individuelle Vermarktung: Ihre Immobilie wird gezielt passenden Interessenten präsentiert.
  3. Verkauf & Übergabe: Ich begleite den gesamten Ablauf bis zur sicheren Übergabe – und achte darauf, dass der Verkauf und Ihr Umzug zeitlich gut aufeinander abgestimmt sind.


Was ist Ihre Immobilie wert?
Eine Wertermittlung ist der erste Schritt zu jeder Entscheidung. Nutzen Sie das kostenlose Online-Tool auf meiner Homepage unter https://www.bremer-immobilien.de/leistungen/immobilienbewertung-lueneburg/ um in wenigen Minuten einen ersten groben Richtwert zu erhalten.

>> Katja Bremer



Lüneburg, März 2025

Wenn das Zuhause nicht mehr passt

Katja Bremer Immobilienkauffrau (IHK) DEKRA zertifizierte  Sachverständige für Immobilienbewertungen D1
Katja Bremer Immobilienkauffrau (IHK) DEKRA zertifizierte Sachverständige für Immobilienbewertungen D1

Manchmal kommt der Zeitpunkt, an dem eine Immobilie zur Last wird. Ein großes Haus, das gepflegt werden muss, eine Treppe, die plötzlich zu steil erscheint – oder einfach der Wunsch nach einem neuen Lebensabschnitt. Doch der Verkauf eines Hauses ist oft mit Unsicherheiten verbunden.
Was ist es wert? Wie geht man am besten vor? Und vor allem: Wem kann man vertrauen?
Ein neuer Lebensabschnitt ohne Sorgen
Gestalten Sie Ihren neuen Lebensabschnitt mit Zuversicht. Wir sind an Ihrer Seite! Es gibt Momente im Leben, in denen eine Immobilie zur Belastung wird. Vielleicht ist das Haus zu groß geworden, die Instandhaltung zu aufwendig oder es fehlt einfach die Zeit und Kraft, sich weiter darum zu kümmern. Genau hier möchte ich Sie unterstützen. Mein Name ist Katja Bremer, und mit Bremer Immobilien helfe ich Ihnen dabei, Ihre Immobilie unkompliziert und sicher zu verkaufen.
Mit Herz und Verstand für Ihren erfolgreichen Verkauf
Ich weiß, dass der Verkauf eines Hauses nicht nur eine finanzielle, sondern auch eine emotionale Entscheidung ist. Es geht um Erinnerungen, um viele Jahre, die Sie dort verbracht haben. Deshalb nehme ich mir die Zeit, Ihre Wünsche und Vorstellungen zu verstehen und Sie mit Ruhe und Klarheit durch den Prozess zu begleiten.
Einfach, sicher, stressfrei
Mein Team und ich kümmern uns um alles: Von der Wertermittlung über die Vermarktung bis hin zum Vertragsabschluss. Sie müssen sich um nichts kümmern – außer darum, sich auf Ihren neuen Lebensabschnitt einzulassen.
So gehen wir vor:
Persönliches Gespräch: Wir setzen uns in Ruhe zusammen und besprechen Ihre Möglichkeiten.
Individuelle Vermarktung: Ihre Immobilie wird gezielt den passenden Interessenten präsentiert.
Verkauf & Abschluss: Ich sorge dafür, dass alles reibungslos und sicher über die Bühne geht.
Lassen Sie uns ins Gespräch kommen. Ich bin gerne für Sie da und freue mich, Sie kennenzulernen.

Autor: Bremer Immobilien



Lüneburg, Juni 2024

Bodenrichtwert

Wieviel ist mein Grundstück wert?

Spätestens bei dem Gedanken sich ein Grundstück kaufen zu wollen, oder beim Verkauf eines eigenen Grundstücks, stellt sich die Frage nach dem Wert. Aber wie wird dieser ermittelt? Der Bodenrichtwert ist dabei eine Orientierungsgröße.

© Cuttersnap / unsplash.com
© Cuttersnap / unsplash.com

Der Bodenrichtwert beschreibt den durchschnittlichen Quadratmeterwert von unbebautem Boden innerhalb eines begrenzten Gebiets, der sogenannten Bodenrichtwertzone. Auch bei der Besteuerung eines Grundstücks spielt der Bodenrichtwert eine Rolle.
Bodenrichtwerte werden offiziell erhoben und sind für Interessierte unkompliziert einsehbar (siehe Infokasten). Im Gegensatz zum Einheitswert, bezieht der Bodenrichtwert aber nur das Grundstück, nicht auf etwaige Bebauung. Gutachterausschüsse für Grundstückswerte ermitteln ihn aus umfassenden Kaufpreissammlungen. Zu stellen Richtwertgruppen zusammen zu denen Grundstücke einer Straße, von Stadtteilen oder ganze Ortschaften gehören. Die Ergebnisse stellen die wertbeeinflussenden Merkmale dar (§ 196 Baugesetzbuch).
Je nach Bundesland müssen die Gutachterausschüsse mindestens alle zwei Jahre die Bodenrichtwerte für Bauland ermitteln. Der Bodenrichtwert macht den Grundstücksmarkt transparenter.
Auch bei der Ermittlung der Grundsteuer fließt der Bodenrichtwert mit ein. Zum 1.1.2022 ist die neue Immobilienwertermittlungsverordnung (ImmoWertV 2021) in Kraft getreten. Sie soll das Gesetzeswerk vereinfachen und dafür sorgen, dass die Ermittlung insbesondere der Bodenrichtwerte nach bundeseinheitlichen Grundsätzen erfolgt. Für Immobilienbesitzer hat diese Neuerung keine große praktische Bedeutung. Viele Eigentümer sind aber schon mit dem Bodenrichtwert in Berührung kommen, als er in den meisten Bundesländern für die Ermittlung der neuen Grundsteuer ab 2025 eine Rolle spielte. Ab Juli 2022 mussten Wohneigentümer Angaben zu ihrer Immobilie machen, die als Grundlage für den neuen Grundsteuerbescheid dienen. Für einige bedeutete das eine Vervielfachung der bisherigen Steuer.
Ist der Bodenrichtwert gleich dem Grundstückspreis?
Der Bodenrichtwert ist nicht identisch mit dem Grundstückspreis, den Sie bei einem Verkauf erzielen könnten. In den zu erzielenden Grundstücksverkaufspreis fließen weitere individuelle Faktoren ein.
Wenn Sie den Preis eines Grundstücks ermitteln möchten, finden Sie im Bodenrichtwert einen guten Anhaltspunkt. Möchten Sie hingegen wissen, wie viel Ihr Grundstück inklusive Immobilie wert ist, zum Beispiel weil Sie es verkaufen möchten, können Sie eine Wertermittlung etwa nach dem Vergleichswertverfahren oder dem Sachwertverfahren bei einem Immobilienmakler in Auftrag geben.

Hier finden Sie offizielle Bodenrichtwerte in Niedersachsen:
https://immobilienmarkt.niedersachsen.de/bodenrichtwerte



Lüneburg, Juni 2024

Klimapaket

Was bedeutet das für Immobilienbesitzer?

Der Ausstoß von klimaschädlichem CO2-Gas (Kohlendioxid) muss in Deutschland – und natürlich weltweit – in den nächsten Jahren deutlich sinken. Um die gesetzten Ziele bis 2030 zu erreichen, hat die Bundesregierung ein Bündel an Maßnahmen beschlossen, das wir alle als „Klimapaket“ kennen.

Wer sich Hausbesitzer nennen darf, ist nicht immer in der glücklichsten Lage. Viele Häuser sind alt, die Isolierung entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen und die Haus­technik, ganz zu schweigen von der Heizung, ist auch nicht mehr auf dem aktuellen Stand. Was tun? Sanieren? Auf die Frage warum, na wegen des Klimas, würden sicherlich die meisten mit „Ja, natürlich.“ antworten. Doch auf die Frage: „Lohnt sich das für mich?“ ist die Antwort schon weit aus schwieriger zu beantworten. Die Investitionen für eine komplette Sanierung des Gebäudes sind in sehr vielen Fällen so hoch und Nervenaufreibend, dass es für das betagte Gebäude und ihre Besitzer nicht in Frage kommt. Doch was tun? Abreißen, verkaufen? So kommt es, dass es zur Zeit auf dem Immobilienmarkt viele alte Häuser zu einem durchaus attraktiven Preis gibt. Mit Mut zur Investition und Sanierung hat, kann jetzt ein richtiges Schnäppchen machen. Die Zuschüsse des Bundes für energetische Sanierungsmaßnahmen, die über die KfW und das BAfA abgewickelt werden, machen eine energetische Sanierung am Gebäude und der Heizung für Sie finanziell attraktiv – um damit Ihren Energieverbrauch, Ihren CO2-Fußabdruck und letztlich auch Ihre Heizkosten zu verringern. Diese finanzielle Unterstützung wird ab 2024 sogar erhöht. Alternativ können energetische Sanierungen auch steuerlich abgeschrieben werden, und die laufenden Kosten sind später günstiger als im Altzustand.

© getty images / unsplash.com
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Warum nicht den Schritt nach vorne wagen?
Wer sich für das Alter ein finanzielles Polster geschaffen hat, ist jetzt im Vorteil. Die Zinsen sind noch niedrig! Wer seinen erwachsenen Kindern etwas Gutes tun möchte (und kann), der kann durch finanzielle Unterstützung etwas wirklich Gutes für die Zukunft tun. Mit der Sanierung alter Häuser werden viele Ressourcen gespart und der nächsten Generation ein klimafreundliches Erbe hinterlassen.



Lüneburg, Mai 2024

© Anatol Rurac von unsplash.com
© Anatol Rurac von unsplash.com

Der Immobilienwandel bringt neue Herausforderungen für den Markt

Ob Coronapandemie, Wirtschaftskrise oder demografischer Wandel – jede Phase hat ihre Zeit – und jede Phase bringt Veränderungen.

Der Wandel in der Gesellschaft bringt Wandel in der Wirtschaft. Der Immobilienmarkt ist nicht vor Aufs und Abs geschützt, doch wird er ein steter Markt bleiben. Sich verändernde Preise sind die Nachwirkungen von Geschehnissen, die dann schon hinter uns liegen, wenn sie den Markt berühren. Das statistische Bundesamt erhebt in regelmäßigen Abständen die Zahlen aus den verschiedensten Bereichen unseres Lebens. Im Jahr 2022 erfasste der Microzensus die Haushalte in Deutschland zu ihrer finanziellen und baulichen Situation. So stellte man fest, dass von den 39.278.000 Haushalten in Deutschland 13.535.000 Haushalte mit 2 Personen geführt werden.

Davon sind allein 6,861 Mio. (50,7 %) im Eigentum und etwa die Hälfte davon in freistehenden Einfamilienhäusern.
Wenn man sich dann vorstellt, dass bei 51,3 % von diesen 2-Personen-Haushalten in Einfamilienhäusern die Bewohner über 65 Jahre als sind, dann sieht man, dass der Immobilienmarkt in den nächsten Jahren nicht stehen bleiben wird. Denn viele dieser Haushalte und Eigentumsimmobilien sind älteren Baujahres und bedürfen bei Veräußerung einer starken Sanierung. Zudem fordern neue Gesetze, die durchaus sinnvoll und zukunftsorientiert ausgerichtet sind, bauliche Maßnahmen in Sachen Klimaschutz.
Wann also ist der richtige Zeitpunkt für einen Immobilienwechsel? Wer nimmt die Herausforderung einer älteren Immobilie an? Was sind die Bedingungen von Morgen? Diese Fragen sollte sich jeder, der eine Immobilie besitzt, regelmäßig stellen und nicht auf dem Bestand hocken, wie eine Glucke auf dem Ei, in der Hoffnung, dass etwas dabei herauskommt. Sprechen Sie mit Ihrer Familie über Zukunftspläne, berufliche Ziele und Wünsche, nur so können Sie das, was Sie sich in Form einer Immobilie aufgebaut haben, für die Zukunft sichern. Ein Immobilienmakler Ihres Vertrauens kann Ihnen sagen, welchen Wert Sie haben und was notwendig ist, diesen zu sichern oder zu mehren. Oft zahlt sich eine Investition in die eigene Immobilie beim Verkauf sichtlich aus.